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Erlebnis Sportfotografie
Bewegung, Aktion, Emotion ... Momente festgehalten
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Fotoerfahrung: Quereinstieg, eigentlich Hobby.
Anfänge
Angefangen hat das mit dem Fotografieren auf der Schule, in der Foto-AG.
Damals haben wir eifrig in Schwarz-Weiß fotografiert und in der Dunkelkammer
alles ausprobiert. Noch heute arbeite ich mit Grafikprogrammen am liebsten
mit den Werkzeugen, die denen der Dunkelkammer ähneln.
Auf der Uni gab es wieder eine Foto-AG, diesmal mit Color-Verarbeitung,
wir haben Dias selbst entwickelt und im Farblabor recht viel gelernt.
Meine Spezialthemen damals: Sport und Makrofotografie.
Sportfotografie für eine Zeitung
Auf der Suche nach Nebenjobs für Studenten landete ich bei der Lokalzeitung
und war einige Zeit lang einer der Sportfotografen dort. Eine interessante
Zeit, immer bei den wichtigen Sportereignissen dabei. Jedoch die Frage:
"Haben Sie die Tore?" nervt irgendwann. Heute werden gerne auch rasante
Spielszenen in den Zeitungen gezeigt, damals war das noch nicht so gefragt.
Eine Weile nur Hobby
So richtig aufgebeben habe ich die Fotografie nie, vor allem nicht die
Sportfotografie. Allerdings gibt es eine große Zahl von Filmen, von denen
nie eine Vergrößerung angefertigt wurde.
Digitalfotografie
Heute gibt es leistungsfähige und schnelle Spiegelreflex-Digitalkameras,
mit denen auch Sportfotografie nötig ist (vergessen Sie die Kompakt-Digicam).
Und da ich keine Dunkelkammer mehr brauche, habe ich wieder Zeit für die
Herstellung schöner, rasanter Fotos. In Berlin habe ich mir im Bereich der
Kampfsportarten (Boxen und Ringen sah ich als Herausforderung an die
Fototechnik) schnell einen guten Namen erarbeitet. Sicher kommen nun noch
viele weitere Sportarten dazu.
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